Eva-Maria Stumpp

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Dipl.-Ing. Eva-Maria Stumpp

  Dipl.-Ing. Eva-Maria Stumpp
Dipl.-Ing. Architektur und Stadtplanung
  
Telefon:
+49 711 685 84421
Fax:
+49 711 685 83381
E-Mail:
   
 
Eva-Maria Stumpp studierte Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart und der Delft University of Technology. Der Abschluss erfolgte 2008 mit einer theoretischen Diplomarbeit am Lehrstuhl für Grundlagen der Orts- und Regionalplanung und dem Erwerb des Studienschwerpunkts „ Städtebau und Stadtplanung“. Sie arbeitete in den Bereichen Architekturplanung, Stadterneuerung und städtebauliche Projektentwicklung studienbegleitend in Planungsbüros im In- und Ausland. Im Bereich Forschung war sie ab 2008 zunächst am IAO Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation der Fraunhofer Gesellschaft tätig, 2009 dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Stuttgart bis 2012 am Institut für Grundlagen der Planung (Forschung und Lehre) und seit 2011 am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie (Forschung). Forschungsschwerpunkt sind Theorie und Methodik für interdisziplinäre Aufgabenstellungen, insbesondere zum Thema Anpassung, Nachhaltigkeit und Resilienz.
 

  

Veröffentlichungen

2013:
Stumpp, Eva-Maria: „New in town? On resilience and Resilient Cities”. In Cities, Vol. 32 (June 2013), p. 164-166. [Available online] http://dx.doi.org/10.1016/j.cities.2013.01.003.

2012:
Stumpp, Eva-Maria: „Resilience: New buzzword in crisis?”. TURAS editorial 2012: 05. [Available online] http://www.turas-cities.org/editorials/9.

2009:
Bauer, Wilhelm; Borkmann, Vanessa; Rieck, Alexander; Rief, Stefan; Stumpp, Eva-Maria: “Future Hotel Basics. Grundlagenwissen zur Hotellerie in Deutschland.” Forschungsbericht aus dem Szenarioprojekt Future Hotel, ISBN 978-3-8396-0032-0 , Fraunhofer-Verlag, Stuttgart.

Vorträge/ Workshops

2013:
Joint AESOP-ACSP Congress Dublin 2013 “Planning for Resilient Cities and Regions”
Presentation of academic paper: “From System to Action: Towards a more radical conceptualisation of urban resilience for Planning”, 17.07.2013 in Dublin

2010:
KlimaMORO Vernetzungs-Workshops
Methodik und Durchführung: Maßnahmenentwicklung bei komplexen interdisziplinären Problemstellungen
Workshop I- Siedlungsklima, 26.07.2010 in Pforzheim
Workshop II – Land- und Forstwirtschaft, 11.11.2010 in Baden-Baden
Workshop III – Naturschutz und Tourismus, 03.12.2010 in Karlsruhe

2011:
KlimaMORO Abschlussveranstaltung
Vortrag: Interdisziplinär vom Problem zur Maßnahme, 30.06.2011 in Bad Herrenalb
http://www.nordschwarzwald-region.de/download.html

Forschungsprojekte

TURAS Transitioning Towards Urban Resilience and Sustainability
10/2011-09/2016
Typ: Large Scale Integrating Project
Förderung: 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union (FP7)
http://turas-cities.eu/
Projektleitung des Teilprojekts Work Package 7 „Integrated Transition Strategies“:
Entwicklung und Anwendung einer Methodik/Strategie um die erarbeiteten Inhalte in Form einer „ Integrated Transition Strategy“ 1) innerhalb des Projekts übertragbar zu machen und zwischen den beteiligten Kommunen zu verbreiten und 2) im Anschluss auch nicht-teilnehmenden Städten in einem kompakten Format zur Verfügung zu stellen.

KlimaMORO Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel
11/2009-03/2011
Typ: MORO Modellvorhaben der Raumordnung
Förderung: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Beauftragung durch die Regionen Mittlerer Oberrhein und Nordschwarzwald
http://www.klimamoro.de/
Projektleitung des Teilprojekts „Forschungsassistenz“:
Grundlagenanalyse (Auswertung und Aufbereitung vorliegender Information/abgeschlossener Projekte), planungsmethodische Begleitung (Methodik für interdisziplinäre Workshops, Durchführung und Moderation von Workshops), Auswertung und Synthese der Workshop-Ergebnisse

FutureHotel
10/2008-10/2009
Typ: Fraunhofer Verbundprojekt – Szenarioprojekt
Förderung: Forschungspartner der freien Wirtschaft
http://www.futurehotel.de/
Wissenschaftliche Mitarbeit:
Konzeption Projekt-Phase I, Vorbereitung und Durchführung Projekt-Kick-Off und -Workshops, Publikation des Grundlagenberichts »FutureHotel BASICS«

Leader+ Förderung des Holzbaus im Nordschwarzwald
12/2003-06/2004
Typ: Initiative zur Entwicklung des ländlichen Raumes
Förderung: EU-Strukturfonds
http://ec.europa.eu/agriculture/rur/leaderplus/index_de.htm
Studentische Mitarbeit:
Recherche, Analyse und Aufbereitung der Ergebnisse zur Verwendung von Holz als konstruktivem Werkstoff im Nordschwarzwald

 

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